2019

  • Agostini, E. (2019). Leibliche Wahrnehmung zwischen (er-)kenntnisreicher Aisthesis und pädagogischem Ethos am Beispiel der Vignettenforschung. In M. Brinkmann, J. Türstig & M. Weber-Spanknebel (Eds.), Leib – Leiblichkeit – Embodiment: Pädagogische Perspektiven auf eine Phänomenologie des Leibes (pp. 301-322). Wiesbaden: Springer VS.
  • Agostini, E. (2019). Über die Kunst des Vignettenschreibens. Forschendes Studieren zwischen empirischen und ästhetisch-ethischen Ansprüchen. In R. Kunz & M. Peters (Eds.), Der professionalisierte Blick (pp. 179-189). München: Kopaed.
  • Agostini, E., Peterlini, H. K. & Schratz, M. (2019). Pädagogik der Leiblichkeit? Phänomenologische und praxistheoretische Perspektiven auf leibliche Erfahrungsvollzüge in Schule und Unterricht. In M. Brinkmann, J. Türstig & M. Weber-Spanknebel (Eds.), Leib – Leiblichkeit – Embodiment: Pädagogische Perspektiven auf eine Phänomenologie des Leibes (pp. 197-226). Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
  • Ammann, M. (2019). Regionale stakeholderorientierte Schulentwicklung – oder warum die Einführung eines Schulparlaments noch nichts mit Partizipation zu tun hat. In S. Gerhartz-Reiter& C. Reisenauer (Eds.), Partizipation & Schule – Wege für mehr Selbstbestimmung in Bildungsverläufen (pp. 41-60). Wiesbaden: VS Verlag.
  • Ammann, M. & Mauersberg, W. (2019). Kreative Methoden der Evaluation. In C. G. Buhren, G. Klein & S. Müller (Eds.), Handbuch Evaluation in Schule und Unterricht (pp. 128-140). Weinheim und Basel: Beltz Verlag.
  • Anderegg, N. (2019). Schulführung als Netzwerkarbeit im Dienste des Lernens. In S. Maria Weber, I. Truschkat, C. Schröder, L. Peters & A. Herz (Eds.), Organisation und Netzwerk. Beiträge der Kommission Organisationspädagogik (pp. 279-288). Wiesbaden: Springer VS.
  • Brinkmann, M. (2019). Phänomenologische Erziehungswissenschaft von Ihren Anfängen bis heute. Eine Anthologie. Phänomenologische Erziehungswissenschaft vol. 4. Wiesbaden: Springer VS.    link.springer.com/book/10.1007/978-3-658-17082-0
  • Brinkmann, M. (2019). Phänomenologie. In Weiß, G. & Zirfas, J. (Eds.), Handbuch Bildungs- und Erziehungsphilosophie (pp. 601-614). Wiesbaden: Springer VS.
  • Gregorzewski, M., Ammann, M. & Schratz, M. (2019). A Phenomenologically based Approach towards Leadership for Learning – Anecdotes in School Leadership Research. In M. Schratz, H. Cervinkova, G. Halasz, M. Pol & L. Tinoca (Eds.), Transformative Teacher Learning for Better Student Learning in an Emerging European Context (pp. 52-69). Wroclaw: University of Lower Silesia Academic Press.
  • Lehner, D. & Peterlini, H. K. (2019). Anerkennung in Ermächtigungsprozessen. Prozesse der Bildung im Spannungsfeld zwischen Subjekt und Welt, Person und Gesellschaft. In M. Kastner, J. Donlic, B. Hanfstingl, E. Jaksche-Hoffmann (Eds.), Lernprozesse über die Lebensspanne. Bildung erforschen, gestalten und nachhaltig fördern (pp. 68-82). Opladen, Farmington Hills: Barbara Budrich.
  • Mian, S. (2019). Lernen zwischen Gewohnheit und Leidenschaft: Zur Bedeutsamkeit des Sich-Einlassens im Erfahrungsvollzug. Paderborn: Schöningh.
  • Peterlini, H. K. (2019). Sprache und Leib. In J. Donlic, G. Gombos, H. Peterlini (Eds.), Lernraum Mehrsprachigkeit. Zum Umgang mit Minderheiten- und Migrationssprachen (pp. 75-91). Klagenfurt: Drava.
  • Peterlini, H. K. (2019). Falsche Kinder in der richtigen Schule – oder umgekehrt? Auslotung eines Perspektivenwechsels von selektiven Normalitätsvorstellungen hin zu einer Phänomenologie des 'So-Seins'. In J. Donlic, E. Jaksche-Hoffman & H. K. Peterlini (Eds.), Ist inklusive Schule möglich? Nationale und internationale Perspektiven (pp. 41-60). Bielefeld: Transcript.
  • Rathgeb, G. (2019). Wissen begehren. Eine phänomenologisch orientierte Studie über die Bedeutung von Wissbegierde und Neu(be-)gierde für das Lernen. Innsbruck: Studienverlag.
  • Rödel, S. S. (2019). Negative Erfahrungen und Scheitern im schulischen Lernen. Phänomenologische und videographische Perspektiven. Wiesbaden: Springer.
  • Rödel, S. S. (2019). Geste, Stimmung und Bewegung im schulischen Lernen – empirische Einsatzpunkte in der Videoforschung. In Brinkmann, M. (Ed.), Verkörperungen. (Post-)Phänomenologische Untersuchungen zwischen erziehungswissenschaftlicher Theorie und leiblichen Praxen in pädagogischen Feldern / Embodiments (pp. 35-58). Wiesbaden: Springer VS.
  • Schratz, M. (2019). Erkundung von Qualität lernseits von Unterricht. In U. Steffens & R. Messner (Eds.), Grundlagen der Qualität von Schule: Vol. 3. Unterrichtsqualität: Konzepte und Bilanzen gelingenden Lehrens und Lernens (pp. 313-328). Münster: Waxmann.
  • Schratz, M. (2019). Schule im 21. Jahrhundert. In M. Harring, C. Rohlfs & M. Gläser-Zikuda (Eds.), UTB Schulpädagogik. Handbuch Schulpädagogik (pp. 41-53). Münster: Waxmann.
  • Schratz, M., Ammann, M., Anderegg, N., Bergmann, A., Gregorzewski, M., Mauersberg, W. & Möltner, V. (2019). Schulleitungshandeln an ausgezeichneten Schulen. Erste Einblicke und empirische Befunde. Zeitschrift für Bildungsforschung. (Online first) (pp. 1-18), DOI: 10.1007/s35834-019-00243-5.  
  • Schratz, M., Wiesner, C., Rößler, L., Schildkamp, K., George, A. C., Hofbauer, C. & Pant, H. A. (2019). Möglichkeiten und Grenzen evidenzorientierter Schulentwicklung. In S. Breit, F. Eder, K. Krainer, C. Schreiner, A. Seel & C. Spiel (Eds.), Nationaler Bildungsbericht Österreich 2018: Fokussierte Analysen und Zukunftsperspektiven für das Bildungswesen (pp. 403-453). Graz: Leykam.